“Ich wünsche jedem Zuschauer ein besinnliches Gehör und Gottes überwältigenden Segen auf dem Schlachtfeld eurer Herzen, in dem Gedanken entstehen, denen die dann Taten folgen!” (Miroslav Chrobak)

Lobpreis zur täglichen Einstimmung auf den Kongress

2019 brachte Miroslav sein erstes Album „Herr, wenn nicht du“ heraus. Seitdem komponiert und singt er mit seiner Frau Jeannette immer wieder neue Lieder. Ihr Herzenswunsch und Anliegen ist es, sowohl Christen als auch die Gesellschaft selbst zum Nachdenken zu bringen und den Blick zu schärfen. Weg von seiner Vergänglichkeit und Unzulänglichkeit, hin auf Jesus, der aller Hingabe wert ist.

Miroslav studiert Sozialpädagogik und hat einen Sohn. Zusammen mit seiner Frau dienen sie in ihrer lokalen Gemeinde und veranstalten immer wieder Konzerte.

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Lied: Gnade allein

„Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es“ Epheser 2,8

Text: Gar nichts, was ich hab‘, nichts was ich selbst tat, kein Verdienst, kein Geld wär‘ genug. Denn keine Fähigkeit bringt mich dort hinein. Nichts auf dieser Welt wär‘ genug, wär‘ genug! Wenn wir dann vor den Toren stehen und die Engel hören: “Kommt und tretet ein!“, werden wir noch viel mehr verstehen, dass dafür nichts genügt, außer Gnade allein. Für den Eintritt dort braucht es nur ein Wort. Gar nichts andres sonst wär genug, wär genug!

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Lied: An meiner Seite

Gott, der Herr, sagte: “Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist. Ich will ihm jemanden zur Seite stellen, der zu ihm passt!”. 1. Mose 2,18

Ein Lied für zwei Menschen, die sich entschieden haben, einen Weg zu gehen. Hochzeitslied, Handreichungslied, Liebeslied

Text: Jeden Morgen, wenn die Sonne aufgeht, Jeden Abend, wenn der Mond ganz oben steht, Jeden Tag will ich mit dir beginn’n. An jedem Tag aufs Neu dein Herz gewinn’n. Jede Freude will ich gerne mit dir teil’n, Deine Trauer mit guten Worten heil’n. Stets will ich in Treue zu dir steh’n, Liebevoll in deine Augen seh’n. Mit dir durch das Leben Hand in Hand. Mit dir über die Erde bis zum äußersten Rand. Mit dir durch dick und dünn, Berg und Tal, Glück und Leid. Mit dir an meiner Seite für alle Zeit. Ja, ab heute gehen wir den Weg zu zweit. Gottes Güte, sie hat uns zusamm‘n vereint. Im Glauben möchten wir gemeinsam geh’n Und Gott soll stets an unsrer Seite steh’n. Refrain Mit dir von den Alpen, bis hin zu der Küste. Mit dir durch die Stürme, zusamm‘n durch die Wüste. Mit dir immer wieder an jedem Tag beten, Zu zweit auf den Knien, zusamm‘n mit Gott reden. Mit dir unsren Kindern Geschichten erzählen, Von göttlichen Wundern und seinen Befehlen. Mit dir durch die Jahre zusamm‘n Falten kriegen, Zu zweit bis zum Ende, ja, uns und Gott lieben. Mit dir gemeinsam, mit dir gemeinsam.

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Lied: Herr, wenn nicht du

„Und doch ist es Gott allein, der beides in euch bewirkt: Er schenkt euch den Willen und die Kraft, ihn auch so auszuführen, wie es ihm gefällt.“ – Bibel, Philipper 2:13

Text: Mit jedem Atemzug wird mir immer mehr bewusst, Dass diese Welt voll Trug mir eigentlich zuwider sein müsst‘. Doch es ändert sich nichts, egal wie stark mein Wille ist. Mein Herz, es dreht nicht um, wenn du mir nicht gnädig bist. Herr, wenn nicht du Mein Herz bewegst, Herr, wenn nicht du den Wunsch in mich legst, Herr, wenn nicht du, geh‘ ich dahin. Herr, wenn nicht du, verliert mein Leben den Sinn. Mit jedem Herzensschlag wachen Wünsche in mir auf. Doch schon am nächsten Tag beenden sie ganz spurlos ihr‘n Lauf. Nein, es ändert sich nichts, denn meine Hände bleiben still. Ich schaff‘ es nicht zu tun, das, was ich eigentlich will. Herr, wenn nicht du Meine Hände bewegst, Herr, wenn nicht du Deine Kraft in mich legst, Herr, wenn nicht du, geh‘ ich dahin. Herr, wenn nicht du, verliert mein Leben den Sinn. Aus deiner Gnade lebe ich. Durch deine Gnade kenn‘ ich dich. Aus deiner Gnade darf ich seh‘n. Und deine Gnade lässt mich geh‘n. Aus deiner Gnade suche ich. Durch deine Gnade find‘ ich dich. In deiner Gnade find‘ ich Ruh‘. Mein Glück bist nur: (Du) Herr, wenn nicht du Mein Herz bewegst, Herr, wenn nicht du den Wunsch in mich legst, Herr, wenn nicht du, geh‘ ich dahin. Herr, wenn nicht du, verliert mein Leben den Sinn.

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Lied: Für unser Land

Mag einer sagen es sei provokativ, zu überspitzt, zu weit ausgeholt… Doch im Grunde möchte ich kein Urteil sprechen. Mein Ziel ist es eher, dass wir anfangen nachzudenken. Dass wir uns vor den Spiegel stellen und uns möglicherweise fragen, ob nicht zu vieles eigentlich vielleicht doch Fassade ist?

Text: „Einigkeit, Recht und Freiheit für unser Land“, sang’n damals Frau’n und Kinder und jedermann. Doch mit der Zeit verklingt die Melodie und das Volk verliert die Harmonie. Auf sein Recht pocht man wie noch nie, doch Einigkeit nennt man Poesie. Herzlichkeit, Nächstenliebe unter dem Volk stirbt ganz aus, wird völlig verdrängt durch Neid und Stolz. Ja, mit der Zeit verblasst die Sympathie und das Volk verliert die Harmonie. Auf sein Recht pocht man wie noch nie, doch Herzlichkeit wird zur Utopie. Ehrlichkeit, Gott und Wahrheit in unserm Land haben wir doch schon lange von uns verbannt. Oh, wann kommt doch nur der Augenblick? Deutsches Volk, wann kehrst du denn zurück? Wache auf, halt doch bitte an! Denke um, wechsel deine Bahn! „Einigkeit, Recht und Freiheit für unser Land.“

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Lied: Sehnsucht nach Freiheit

„Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.“ Johannes 8,36.  Allein die Wahrheit, Jesus selbst, macht uns frei.

Text: Wir dachten, wir wär’n frei? Hat man uns das nicht gesagt? Abhängigkeit wär‘ vorbei, keiner, der nach Rechenschaft fragt. So viel gekämpft, so viel getan. „Grenzenlosigkeit“ – das war der Plan. War es nur ein Schein? Sind wir wirklich frei? Sehnsucht nach Freiheit trägt jeder in sich. Frieden im Herzen brauchen wir, du und ich. Uns‘re Grenzen sind bestimmt, von Bedürftigkeit durchtränkt. Triebe und Ängste gewinn’n, unvermeidbar werd’n wir gelenkt. REFRAIN: Wo find ich Frieden? – In Jesus! Wo find ich Wahrheit? – In Jesus! Wo find ich Liebe? – In Jesus! Wo find ich Freiheit? – In Jesus!

 

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Lied: Wunderbare Zukunft

„Gesegnet ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hinstreckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.“ LUT, Jeremia 17,7-8

Der beste und sicherste Ort der Welt ist im Willen Gottes zu leben. Möge dieses Lied, ob zum Geburtstag, zur Hochzeit, Taufe oder sonstigen Anlass – jedem zum Segen werden.

Text: Ich wünsche dir Gottes reichen Segen. Ja, möge er dein ganzes Leben prägen. Ich wünsche dir, dass du auf seinen Wegen gehst und niemals auf den eignen Verstand bestehst. Der Segen Jakobs, Isaaks und Abrahams möge auf dir ruh’n. Glaube und vertraue nur, dann wird Gott mit dir Großes tun. Wir wünschen dir ‘ne wunderbare Zukunft, auch wenn jener Weg scheint unbekannt. Wir wünschen dir ‘ne wunderbare Zukunft, mit dem Herrn zu zweit Hand in Hand. Ich wünsche dir Augen voller Freude und wenn du weinst, den Tröster dir zur Seite. Ich wünsche dir, dass du ganz treu dem Herrn vertraust und voller Mut dem Ziel fest entgegenschaust.

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Lied: Wenn der König wiederkehrt

Jesus, der König aller Könige, legte alles ab. Er schonte sich nicht und gab sein Leben hin für uns. Was tue ich für ihn? Diese Frage lässt mich mein Leben lang nicht los und ich bete, dass sie sich auch an dich klammert und dein Leben verändert.

Text: Eines Tages, wenn der König wiederkehrt, wird sich beugen jedes Knie vor Gott dem Herrn. Oh, ich will nicht, wenn ich dort bin, mit leeren Händen steh’n. Ich will nicht voller Beschämung in die Augen Jesu seh’n. Er, der für mich seine Herrlichkeit verließ, und am Kreuze seine Liebe mir bewies – Nein, er schonte nicht sein Leben – er gab sich für uns hin. Oh, ich will ihn nicht enttäuschen, wenn ich dann dort vor ihm bin. Unsre Zeit läuft langsam aus. Die Erde wird schon bald vergeh’n. Jesus kommt, holt seine Braut. Wir werden bald den König seh’n. Oh, lasst uns Irdisches vergessen und geistlich weiterleben! Dabei auch an andre denken und die Wahrheit weitergeben, dass der König wiederkommt und die Menschheit dann entlohnt. Jeder wird vor ihm dann steh’n und ihm in die Augen seh’n. Lasst uns doch mit unsrem Leben Gott erfreu’n, sodass wir am Ende nichts bereu’n! Kommt, wir steh’n auf, heben unsern Blick empor. Denn der König, kommt schon bald durch’s Goldne Tor. Nein, wie könnt‘ ich da nur still steh’n? Oh, und nichts für ihn tun? Für den, der für mich sich selbst gab, will ich kein‘ Moment mehr ruh’n.