Christlicher Online-Kongress 2023
17.03. - 25.03.2023
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Dr. Albrecht Kellner
Vortragsthema: Angst…und die Frage nach dem Sinn des Lebens

Dr. Albrecht Kellner, Physiker und stellv. Technischer Direktor i.R. der Raumfahrtfirma Astrium ST und gefragter evangelistischer Referent in Deutschland, Österreich und der Schweiz, vor allem zu den Themen Naturwissenschaft und Glaube, was ist ein Christ und wie wird man Christ, sowie Buchautor:
„Expedition zum Ursprung - Ein Physiker sucht nach dem Sinn des Lebens“ (fontis),
„Christsein ist keine Religion - Ein Physiker entdeckt die Antwort“ (SCM Brockhaus),
„Moderne Physik und christlicher Glaube - Wie die Wissenschaft die Bibel bestätigt“ (SCM Brockhaus)
und „Licht für die Welt - Menschen zum Glauben an Jesus Christus führen“ (Kern Verlag)
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22 Kommentare
Und wie geht der Vortrag an???
Erst bis null gezählt und dann?
Bei mir ist bislang ebenfalls weder Ton noch Bild erschienen
Aha, jetzt scheint es zu funktionieren 🙂
Leider bei uns leider auch nichts
Es hilft, die Webseite einmal neu zu laden.
Es läuft…..
Ich sehe und höre auch nichts
Ihr Lieben,
jetzt funktioniert es. Das waren die Anlaufschwierigkeiten.
Entschuldigt bitte.
HERZLICH(S)T
Klaus
Danke, Klaus. Gott segne euch!
Herzlichen Dank für diesen wertvollen Beitrag, wie man durch Jesus die Angst besiegen kann. Viele Philosophien und Religionen versuchen ein Rezept dafür zu geben, doch die meisten scheitern und höchstens verbessern nur manche Probleme aber nicht die Ursache. Sich einfach demütig Jesus anvertrauen und fest glauben , dass er uns von der Trennung und dem ewigen Tod gerettet hat. Danke
Hervorragender Vortrag! In besonderer Weise ausgedrückt, was es heißt an Jesus Christus zu glauben und schlicht erklärt, wie man in eine Beziehung mit Jesus treten kann.
Danke!
Lieber Herr Dr. Kellner,
vielen Dank, für Ihren erbaulichen Vortrag!
„Anhaften am unvergänglichen“ das ist ja genial. Damit haben Sie, mit nur drei Worten, die ganze Buddhistische Lehre auf den Kopf gestellt. Und, nicht nur dass, die Lösung des Problems ist auch mit drin. Hammer!
LG Dietmar B.
DANKE für den super Vortrag.
So stelle ich mir vor ALLE dort abzuholen wo jeder Einzelne steht und nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen.
Sehr gut aufgebaut und für jeden NACHVOLLZIEHBAR.
Vielen Dank für diesen Vortrag u dieses Plattform.
Habe eine Bitte an Dr. Kellner oder anderen Raumfahrt Kenner, ob sie auf das Thema flache Erde etwas sagen können. In Telegramm kommt in fast allen christlichen Kanälen dieses Thema vor u wollen beweisen dass die
Raum Messungen, keine Krümmung am Horizont, angeflogene Flug Routen, u andere Erden Modelle ohne Galaxien aber mit Jahreszeiten, usw auf eine flache Erde zurück zu führen sind… Bin nicht ganz überzeugt da der Sternenhimmel anders aussieht im süd Halbkugel oder der Jetlag größer ist wenn man in Gegenrichtung der Sonnenlauf fliegt.
Das ist leider ein neben Thema (Ablehnung) der sehr inflationär überall vertreten wird… Danke.
Die Flache-Erde-Theorie ist ja heftig! Wenn es so wäre, dann würde die Gravitation die Menschen nicht nach unten auf den Boden drücken, sondern eine seitliche Kraft in Richtung des Gravitationsmittelpunktes in der Mitte der Scheibe ausüben. Menschen am Rande der Scheibe würden mit ihrem vollen Gewicht zu Seite gedrückt! Die würden alle flach liegen.
Aber nicht nur Menschen würden diese Kraft erfahrn, sondern alles, z.B. auch die Meere. Das Wasser würde überall zur Mitte strömen. Und ganz abgesehen davon: im Flugzeug in 11Km Höhe sieht man schon die Krümmung, und erst recht von der Space Station und total vom Mond aus. Also bitte!!! Ansonsten schaue man sich mal folgendes Video an: https://www.youtube.com/watch?v=JDkgCNDSn8w.
Vielleicht noch ein Hinweis: man könnte die Scheibe natürlich dicker machen, so dass es auch eine stärkere senkrechte Gravitationskomponente gäbe. Dann würde die seitliche Kraft aber auch wachsen. Also “Scheibe” geht gar nicht:). Aber eigentlich ist es müßig, hier Argumente aufzuhäufen. Es git ja soo viele.
Die augenscheinlichsten sind, wie schon gesagt, der Blick der Astronauten und die vielen Fotos, die aus dem Weltraum von unserem Planeten aufgenommen wurden.
Doch bereits vor rund 2300 Jahren war Aristoteles von der Kugelgestalt der Erde überzeugt. Seine Argumente: Schiffe tauchen am Horizont zuerst mit der Mastspitze auf, in südlichen Ländern erscheinen südliche Sternbilder höher über dem Horizont und der Erdschatten bei einer Mondfinsternis ist immer rund.
Kein Zweifel an der Kugelgestalt der Erde konnte schließlich nach der Weltumseglung von Magellan im 16. Jahrhundert mehr bestehen.
In diesem Video findest Du neben biblischen Argumenten gegen eine Flache Erde auch “Anschauungsmaterial”: https://youtu.be/Gm7oQHfNpkY
Unfassbar guter Vortrag, aus meiner persönlichen Sicht ist es der Beste, den ich je gehört habe
Vielen vielen vielen Dank für die Ermöglichung, den auch weiterzuleiten, auch ohne dass man irgendwas gekauft hat. Unaufgeregt und wissenschaftlich – genau das, was – wenn überhaupt was – den “modernen Menschen” überzeugt. DANKE!!!
Ich schließe mich Steffi an. So etwas habe ich noch nicht gehört.
Danke ,Euch Beiden. Gott segne euch .
Großartig!
Vielen Dank für ihren hervorragenden Vortrag. Sie sagen im Verlauf Ihres Vortrags “.. die Vergebung ist ein geistiges Geschenk und muss geistig erfasst werden.” Mit einer “geistigen Hand”, wie Sie sagen.
Jetzt meine Frage: Muss es hier nicht eigentlich “geistlich” heißen. Denn geistig heißt doch, etwas (wie Gottes mit den Sinnen, bzw mit dem Verstand zu erfassen und das genau können wir doch nicht.
Sie sagen, der Glaube ist der Zugang zu einer Erfahrung. Ist denn nun der Glaube eine vernunftsmäßige Aktion, also eine geistige Sache, oder ist es eine geistliche – also über den Geist gehende Sache? Denn wir sind ja Geist-Wesen, wie Gott auch (in seinem Bilde!). Nur deshalb können wir doch glauben, oder?
Sie haben völlig recht, aber meine Vorträge sind alle evangelistisch, also für Nichtchristen. Bevor ich einem Nichtchristen in der kurzen verfügbaren Zeit den Unterschied zwischen geistig und geistlich erkläre, nehme ich die einem Nichtchristen geläufigen Worte, um ihm das begreiflich zu machen, um was es geht: der Glaube ist die Hand, mit der man das Geschenk der Vergebung ergreift. Darum geht es mir.