Christlicher Online-Kongress 2025

14.03. - 23.03.2025

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Karin Bulland

Karin Bulland

Buchautorin, Seelsorgerin, Seminarleiterin

Interview - Karin Bulland erlebte in der DDR ein grausames Martyrium, als sie nach einem Konflikt mit der Parteiführung in die Zwangspsychiatrie eingewiesen und schwer misshandelt wurde. Doch durch eine persönliche Begegnung mit Jesus fand sie Heilung und neue Hoffnung. Heute ist sie als Zeitzeugin, Seelsorgerin und Autorin unterwegs, um ihre Geschichte zu teilen und Menschen auf ihrem Weg zur Versöhnung zu begleiten.

 

Karin Bulland, geboren 1954 und aufgewachsen in der DDR, ist Mutter einer Tochter und ausgebildete Grundschul- und Sozialpädagogin. Ihre pädagogische Ausbildung absolvierte sie im Sozialamt der Kreisverwaltung, wo sie in Konflikt mit der Parteiführung geriet.

Infolge dieses Konflikts wurde sie mit Medikamenten betäubt, in die Zwangspsychiatrie eingewiesen und dort physisch sowie psychisch schwer misshandelt – ein Martyrium, das sie nur knapp überlebte.

Durch eine persönliche Begegnung mit Jesus erlebte sie jedoch das Wunder der Heilung. Seitdem engagiert sie sich als Zeitzeugin und Botschafterin der Versöhnung und ist in Deutschland sowie international tätig. Darüber hinaus ist sie als Buchautorin und Seelsorgerin bekannt und leitet Seelsorgeseminare, um anderen Menschen neue Hoffnung zu schenken.

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9 Kommentare

  • Sabine Weiß

    Herzlichen Dank. Sie sind wunderbar und Ihre Lebensgeschichte ..ja..von unfassbar schlimm zu wundervoll geliebt, geheilt und ein Segen für viele. Danke für Ihr Zeugnis. Ich danke Jesus.

  • Durch Deinen Bericht, liebe Karin, hatte und habe ich das Gefühl, dass Jesus selbst mich berührt hat und berührt. Er strahlt durch Dich. Danke Dir. Danke, lieberHeiland.

  • Liebe Frau Bulland, ich bin so bewegt von Ihrem Zeugnis! 1000 Dank dafür! Meine Schwiegermutter ist auch aus dem Osten! Sie will nichts von Gott wissen. Sie hat am 21. April Geburtstag. Ich werde ihr das Buch schenken und bete, das meine Schwiegermutter vom heiligen Geist vorbereitet und gezogen wird! Gott segne sie, liebe Schwester im Herrn! Viele Grüße Sabine Franz

  • Was für ein Zeugnis, liebe Karin Bulland. Ja, Sie sollten leben. Danke für Ihre unerschütterliche Ehrlichkeit in Ihren Erzählungen. Was für eine begnadete Frau Sie sind und DANKE auch an Ihre Tochter, die Sie im letzen Moment auf so übernatürliche Weise hat finden können. Danke an den Herrn Jesus Christus, daß er Sie bewahrt hat und Sie nun als seine Evangelistin auf den ganzen Welt zum Einsatz bringt. Sie sind so mutig! Und danke, daß Sie diesen Lauf vollenden wollen. Ja, auf Sie wartet die Krone im Himmel. Der Vater wird sicher zu Ihnen sagen; gut gemacht, mein Kind! Gut gemacht! Danke, danke, danke! Bleiben Sie reich gesegnet, beschützt und behütet. Danke von Herzen Yvonne Doritz, Schleswig-Holstein

  • Susanne Hornfischer

    Da kann ich nur auf die Knie gehen und dem Herrn danken, wie er dich errettet hat und dich gebraucht, liebe Karin. Ein HERRliches Zeugnis! Danke. Susanne

  • Renate B.

    Danke, Frau Bulland, für dieses ergreifende Zeugnis.
    Danke für Ihre Offenheit und Mut, diese ansonsten leider oft verborgenen Dinge ans Licht zu bringen, das ist so wertvoll und wichtig! Und dass Sie das in einer Art und Weise tun, die weder von Selbstmitleid noch heftiger Anklage geprägt ist (beides wäre menschlich verständlich), zeugt ebenfalls von der Stärke, die Gott in Ihnen zur Entfaltung bringt, und von der tiefen Liebe, die er Ihnen täglich zuteilwerden lässt.

    Es ist so wichtig, dass in unserem Land endlich das viele DDR-Unrecht und das viele Leid, das diese damalige Regierung erzeugt hatte, aufgearbeitet würde. Beim Thema Holocaust klappt es doch auch. Es ist mir völlig unverständlich, dass sich bei diesem Thema das große Schweigen breitmachen konnte.
    Danke, dass Sie diesen damals betroffenen Menschen eine Stimme geben, die wohltuend klar und verständlich zum Ausdruck kommt.

    Weiterhin alles Gute für Sie und Ihren Dienst.

    • Karin Bulland

      Ich wurde einmal gefragt, ob ich ein Opfer der DDR-Diktatur bin oder ein Täter, da ich ja selbst Kommunist war.
      Meine Antwort war folgende:
      Ich bin kein Täter, denn meine Sünden sind mir vergeben. Dafür ist Jesus am Kreuz gestorben.
      Ich bin auch kein Opfer. Denn ich habe jedem, der mir Leid und Schmerz zugefügt hat, vergeben. An mir ist niemand mehr schuldig. Und was bin ich da nun?
      Ich bin ein Kind Gottes und gehöre zu den glücklichsten Menschen der Welt.

  • Angelika Werner

    Liebe Karin,
    ich habe mir dein einmaliges, vom menschlichen her unfaßbares Zeugnis mehrfach angehört. Wir beide sind uns einmal durch Gottes Führung in Thüringen in der Arztpraxis (Christian O.) vor ein paar Jahren begegnet. Nach dieser Begegnung habe ich dein Buch begonnen zu lesen (im Bett) mußte es jedoch nach ein paar Seiten weg legen, da es mir zu sehr weh tat, was mit dir geschah! Welch ein Wunder und eine Ermutigung zugleich , dass Gott deine kleine Tochter so präziese geleitet und beschützt hat!! Sehr gern würde ich einmal mit dir reden, ich stamme aus Sachsen Anhalt. Von solchen Dingen wußte ich nichts, habe jedoch auch verschiedene Arten von Mißbrauch erlebt und war 2x bei 38kg Körpergewicht. Ich freue mich so sehr, wie sehr dich Jesus liebt, gebraucht und geheilt hat. Deine Art und Ausstrahlung gibt mir das Gefühl von wahrer Familie, Heimat u.v.m.
    Wenn du dich meldest, erzähle ich dir mein wundervolles Zeugnis…mein Baby war damals mit 3 Mon. tot und dann wieder lebendig…und noch etwas wichtiges anderes, was Jesus offenbarte.
    Sei ganz herzlich gegrüßt und gesegnet
    Angelika

  • B.H.

    Liebe Frau Bulland, schon etliche Male habe ich ihr Zeugnis gehört und ihr Buch gelesen. Ich bin immer wieder fasziniert, wie Jesus wunderbar in ihr Leben eingegriffen hat. Den Anfang dazu machte ihre verzweifelte Mutter, als sie zum Pfarrer gebracht worden waren. Und er sie gesegnet und in Gottes Hände gelegt hat. So auch über viele Jahre im Gebet sie immer wieder vor seinen Thron fürbittend brachte. Diese Treue hat sich ausgezahlt und dieses Wunder ist an ihnen geschehen. Das ist ( zumindest für mich) immer das Wichtigste, dass Menschen heil werden, das Heil in JC finden. Und wenn dann auch mitfolgende Zeichen ( z. B. körperliche Heilung ) geschehen, ist das wundervoll. Ich wünsche ihnen weiterhin Gottes Segen.

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